Montag bis Freitag:8.00 - 16.30 Uhr
Samstag:9.00 - 12.00 Uhr
Kompostwerk Aschaffenburg
Obernburger Straße 25
63741 Aschaffenburg
Tel.:0 60 21 / 83 83 1
Fax.:0 60 21 / 89 74 2
E-Mail:info@gbab-kompostwerk.de
Unsere aktuelle Preisliste finden Sie auch hier als PDF-Download.
Eine TÜV-Wägung kostet bei uns pro Fahrzeug 6 € inkl. 19% MwSt.
Wer Kompost in seinem Garten verwendet, erwartet ein unbedenkliches und gleichbleibendes Qualitätsprodukt. Deshalb ist die GB AB Mitglied in der Gütegemeinschaft Kompost geworden. Durch neutrale Institutionen wird unser Kompost regelmäßig überwacht und auf seine Güte hin geprüft. » weitere Informationen
Denn nur eine hochwertige Produktqualität erhält das offizielle RAL- Gütezeichen „Kompost“. Diese hohe Qualität verhilft auch Ihrem Garten zu einem fruchtbaren Boden.
Warum Kompost?
Gute Komposte
Unser Kompost ist ein reines Naturprodukt. Er wird hergestellt aus Hecken,- und Baumschnitt sowie aus anderen Pflanzenresten. Diese Stoffe werden getrennt eingesammelt, zum Teil zerkleinert, optimal gemischt und anschließend ohne chemische oder sonstige Zusätze kompostiert. Durch häufiges Umsetzen wird das Material belüftet und homogenisiert, die Mietentemperaturen täglich, CO² und O² wöchentlich kontrolliert und bei Bedarf wird der Rotteprozess durch Zugabe von Wasser aus der Zisterne gesteuert.
Im eigenen Labor wird ständig die Reife und die Qualität überwacht. Hier werden Rottegrad, ph- Wert und Feuchtigkeit gemessen.
Kompost sollte wegen seiner Kalkwirkung nicht für Moorbeetpflanzen (Rhododendron, Erica, Azaleen) und Heidelbeeren verwendet werden. Aufgrund seines Nährstoffgehaltes eignet sich Kompost auch nicht bei der Anlage von Zier- oder Fischteichen.
Aschaffenburger Kompost ist bei uns lose zum selber abfüllen erhältlich.
Bei unserem Mutterboden- Kompostgemisch (Hausmarke) handelt es sich um eine einfache Mischung aus ca. je einem Teil Mutterboden und ca. je einem Teil unseres Kompostes. An sie stellen wir weder besondere Qualitätsansprüche, noch wird sie gesondert überwacht. » weitere Informationen
Verwendung findet das Mutterboden- Kompostgemisch als:
Das Mutterboden- Kompostgemisch ist bei uns nur lose erhältlich.
Nachhaltig. Ökologisch. Regional.
Gebrauchsfertiges Kultursubstrat aus hochwertigem, gütegesichertem Kompost, Holzfasern, mineralischem Tongranulat, Blähton und Biodünger.
» weitere Informationen
Anwendungsgebiete:
Topf- & Kübelbepflanzung
Besonders empfehlenswert zum Um- und Neutopfen von Kübel- und Containerpflanzen in Balkonkästen und anderen Pflanzgefäßen sowie als oberste Vegetationsschicht in Gewächshäusern, Hochbeeten und im Freiland. Füllen Sie das Substrat in das großzügig bemessene Gefäß und stellen Sie einen ausreichenden Wasserabzug durch entsprechende Bodenöffnungen sicher. Bilden sie eine Pflanzmulde, welche etwa 1,5-mal größer ist als der einzusetzende Wurzelballen. Achten Sie darauf, dass der Wurzelballen feucht ist. Dann setzen Sie ihn behutsam in die Pflanzmulde und füllen das Pflanzgefäß soweit mit Erde an, bis der Wurzelballen gut 1-2 cm bedeckt ist. Abschließend das Substrat leicht andrücken und gut wässern.
Freilandpflanzung
Um optimale Ergebnisse zu erzielen empfehlen wir für Beete, Hochbeete und Gewächshäuser die obersten 25-30 cm der Vegetationsschicht durch Bio Gemüse- und Hochbeeterde (torffrei) auszutauschen. Für punktuelle Pflanzungen heben Sie ein Pflanzloch im Freiland aus, welches etwa doppelt so groß ist wie der Wurzelballen der einzusetzenden Pflanze. Füllen Sie das Substrat ein und mischen es mit etwas gewachsenem Boden um eine optimale Verzahnung zu erzielen. Abschließend den Wurzelballen einsetzen, das Loch verfüllen, das Substrat leicht andrücken und gut wässern.
Bewässerung
Nach Pflanzung gut wässern. Gießen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig und niemals übermäßig. Besonders an heißen Tagen im Frühjahr und Sommer sollten Sie mehrmals täglich ausreichend wässern. Lassen Sie das Substrat niemals vollständig austrocknen. Im Winter sollten Sie Ihre mehrjährigen Pflanzen je nach Bedarf an frostfreien Tagen bewässern.
Düngung
Nach 4-6 Wochen empfehlen wir eine Nachdüngung. Verwenden Sie einen Dünger, der hauptsächlich Stickstoff enthält, z. B. Horndünger. Ideal ist eine Mischung aus Hornmehl und Horngrus bzw. Hornspänen in jeweils gleichen Anteilen. Von dieser Horndünger-Mischung 2 - 3 g/Liter Erde einsetzen. Das entspricht 20 - 30 g Horndünger für einen 10 Liter-Topf oder für einen Blumenkasten von 60 cm Länge. 1 Esslöffel voll sind ca. 20 g.
Oder verwenden Sie unseren “Spezialdünger - schnellwirkend”.
Verwenden Sie keine Mehrnährstoff-Langzeitdünger (Depotdünger) um mögliche Pflanzenschädigungen durch Überdüngung zu vermeiden.
Unterfränkische Premium Bio Gemüse- und Hochbeeterde (torffrei) ist bei uns lose zum selber abfüllen erhältlich.
Für biologisches und erfolgreiches Gärtnern.
Gebrauchsfertiges Kultursubstrat aus hochwertigem, gütegesichertem Gehölzhumus, wenig bis mäßig zersetztem Hochmoortorf und organischem N-Dünger.
» weitere Informationen
Anwendungsgebiete:
Topfbepflanzung
Füllen Sie Bio-Blumenerde in einen großzügig bemessenen Balkonkasten, Pflanzkübel oder Pflanzcontainer ein.
Stellen Sie zuvor den Wasserabzug aus dem Gefäß durch entsprechende Bodenöffnungen und gegebenenfalls einer Drainageschicht (Tonsplitt, Tonscherben) am Gefäßboden sicher. Bilden Sie eine Pflanzmulde, die etwas größer ist als der einzusetzende Wurzelballen.
Nun setzen Sie die Pflanze mit ihrem Wurzelballen behutsam in die Pflanzmulde und füllen
das Pflanzgefäß soweit mit Erde an, bis der Wurzelballen gut 1 cm bedeckt ist. Anschließend die Blumenerde andrücken und gut angießen.
Bewässerung
Nach der Pflanzung gut wässern. Gießen Sie Ihre Pflanzen regelmäßig und besonders im Frühjahr und Sommer an heißen Tagen mehrmals mit ausreichend Wasser. Lassen Sie das Substrat nicht austrocknen.
Düngung
Spätestens nach 10 Wochen empfehlen wir eine Nachdüngung. Verwenden Sie einen Dünger, der hauptsächlich Stickstoff enthält, z. B. Horndünger. Ideal ist eine Mischung aus Hornmehl und Horngrus bzw. Hornspänen in jeweils gleichen Anteilen. Von dieser Horndünger-Mischung 2 - 3 g/Liter Erde einsetzen. Das entspricht 20 - 30 g Horndünger für einen 10 Liter-Topf oder für einen Blumenkasten von 60 cm Länge. 1 Esslöffel voll sind ca. 20 g.
Oder verwenden Sie unseren “Spezialdünger - schnellwirkend”.
Verwenden Sie keine Mehrnährstoff-Langzeitdünger (Depotdünger) um mögliche Pflanzenschädigungen durch Überdüngung zu vermeiden.
Unterfränkische Premium Blumenerde ist bei uns lose zum selber abfüllen erhältlich.
In Pflanzflächen und Beeten setzt man zum mulchen oft Rindenmulch aus zerkleinerter Rinde von verschiedenen Nadelbäumen ein. (Bei uns Kiefer, Fichte, Lärche und Douglasie) » weitere Informationen
In Pflanzflächen und Beeten setzt man zum mulchen oft Rindenmulch aus zerkleinerter Rinde von verschiedenen Nadelbäumen ein. (Bei uns Kiefer, Fichte, Lärche und Douglasie) Das Material sollte ausreichend lange, d.h. mindestens 3 Monate abgelagert sein, um sicher zu stellen, dass die phytotoxisch wirksamen Inhaltsstoffe wie Gerbstoffe und Tannine bereits etwas abgebaut sind. Vor dem Auftragen des Mulches auf die Fläche ist es wichtig, eine Stickstoffausgleichsdüngung vorzunehmen.
Dies hat folgende Gründe:
während die Bodenorganismen die Rinde im Laufe der Zeit zu Humus abbauen, verbrauchen sie den im Boden enthaltenen Stickstoff, einen der Hauptnährstoffe der Pflanzen, der dann somit den Pflanzen nicht mehr zur Verfügung stehen kann.
Um diesem Nährstoffmangel vorzubeugen, wird der Stickstoff mit dieser Ausgleichsdüngung von außen zugeführt. Bewährt haben sich Mengen von ca. 50 bis 80 Gramm Hornspähnen pro Quadratmeter.
Erst nach Einstreuen dieses langsam, nachhaltig wirkendem und organischen Düngers wird der Rindenmulch in einer Stärke von ca. 5 bis 10 cm aufgetragen.
Rindenmulch darf auf Grund seiner wachstumshemmenden Wirkung und seines Gerbstoffgehalts nicht in den Boden eingearbeitet werden!
Vorteile des Mulchens:
Rindenmulch findet auch Einsatzgebiete auf Kinderspielplätzen unter Spielgeräten, beispielsweise als Fallschutz sowie in Gärten, Schulen und Parks als Wege oder als Einstreu auf Reitplätzen.
Rindenmulch ist bei uns nur lose erhältlich.
Rindenhumus ist nach einem speziellen Langzeitverfahren (etwa 6 Monate) warm kompostierte und humifizierte Nadelholzrinde, überwiegend von Fichten und Kiefern. Durch dieses Verfahren wird für den Rindenhumus eine neutralisierende Stickstoffdynamik sichergestellt, d.h. Stickstoff- Festlegung ist nicht zu erwarten. » weitere Informationen
Überwiegend Verwendung findet Rindenhumus als Material zum Abmulchen der Pflanzflächen, besonders für Staudenbeete, da die feine Körnung die Pflanzen nicht „überhäuft“. Da im Rindenhumus durch die Kompostierung keine Gerbsäure mehr enthalten ist, eignet sich dieser auch sehr gut als Bodenverbesserer. Die Versorgung des Bodens mit Luft, Wasser und Nährstoffen wird entscheidend verbessert. Ein gesundes Pflanzenwachstum ist das Ergebnis.
Rindenhumus ist bei uns nur lose erhältlich.